Die Supervision zeichnet sich durch die Fallbesprechung aus, Elemente des Coachings sind jedoch auch enthalten. Coaching zeichnet sich durch die Begleitung durch eine Krise aus.
Das muss nicht unbedingt eine dramatische Krise sein, sondern im Sinne des griechischen Ursprungs des Wortes „Krise“ Beurteilung und Entscheidung.
In beiden Formaten geht es um:
Ob im Coaching oder in der Supervision, meist besteht eine Sehnsucht nach Veränderung. Da knistert oder kriselt es im Team und der Vorgesetzte wünscht sich Harmonie und mehr Effizienz. In einer Fallbesprechung wird auf einmal deutlich, dass nicht der Fall das Problem darstellt sondern fehlende Absprachen. Ein Einzelcoaching zeigt die Ursachen der Störungen im Miteinander in Beruf oder auch Privaten auf. Diese drei Beispiele aus meiner täglichen Arbeit zeigen auf, dass es sich immer lohnt in die Formate Coaching oder Supervision zu investieren. Die systemische Präambel, dass jeder Mensch die bestmögliche Entscheidung trifft, ist die Grundlage zur Suche der Ursachen für die Handlungen und den daraus entstehenden Problemen. Stärkenorientierung und Kommunikationsanalyse sind elementare Inhalte meiner Arbeit in diesen Prozessen. So gelingt wertschätzender Umgang untereinander und Aufbau einer erfolgreichen Grundlage zur Bewältigung der beruflichen Aufgaben.